BEISPIELE ZUR TIERKOMMUNIKATION
Verständnis für Ihr Tier
Mag sein, dass sich Ihr Tier in bestimmten Situationen auffällig verhält oder es Ihnen immer wieder das Gleiche zeigt.
Beispiel: Ihr Pferd scheut immer bei dem gleichen Geräusch. Ein gespeichertes Trauma kann der Auslöser sein. In einer Fernbehandlung kann dieses Trauma für Ihren Tierfreund gelöst werden und es lernt sich „normal“ zu verhalten.
Weiteres Beispiel: Ihr Meerschweinchen hat Angst in sein Häuschen zu gehen. Es erzählt mir, dass es früher einmal darin etwas Negatives erlebt hatte. Ich kläre mit Ihnen Beiden, wie es wieder Vertrauen erlangen kann und was Ihr Beitrag dazu sein darf.
Verständnis für den Menschen
Manchmal verstehen Tiere nicht, was unser Verhalten ihnen sagen soll. Sie versuchen mehrere Möglichkeiten und entscheiden sich für die aus ihrer Sicht Naheliegenste.
Beispiel: Sie gehen mit Ihrem Hund spazieren und sehen in der Ferne zwei Hunde, die Sie nicht kennen und bekommen ein mulmiges oder ängstliches oder nervöses Gefühl. Bereits in diesem Moment übertragen Sie an Ihren Vierbeiner die Information „Gefahr“. Es kann sein, dass er sobald die beiden Hunde in der Nähe sind, in die Leine springt und sehr aggressiv reagiert. Er will Sie ja schützen und das ist die Antwort auf Ihre Bilder- und Gefühlsbotschaft, die Sie ihm zuvor gesendet haben. Wir erklären Ihrem Gefährten, wie Sie die Lage sehen und was beide benötigen, um entspannter in schwierigen Situationen zu sein.
Auch wenn es z.B. Unstimmigkeiten in der Familie gibt, kann das Ihren Tierfreund sehr verunsichern. Durch die Tierkommunikation können Ängste abgebaut und Missverständnisse vermieden werden.
Klare Kommunikation
Es passiert immer wieder, dass wir unserem Tierfreund zweideutige oder unklare Botschaften senden. Das Tier weiß dann nicht, wie es sich verhalten soll.
Beispiel: Sie sagen zu Ihrer Katze: „Lass die Maus draußen. Ich will kein Maus in meiner Speisekammer.“ Hat sie verstanden…am nächsten Tag… Es liegen ZWEI Vögel in der Speisekammer…. Die Botschaft wurde verändert auf: „Alle Tiere von dir bleiben draußen.“ Na also geht doch – war die Rückmeldung.
Weiteres Beispiel Hund: „Du sollst doch nicht an die Türe rennen und bellen!“ Sie senden renn und bell – Ihr Hund macht das und wird hinterher geschimpft. Er versteht die Welt nicht mehr, weil er kein „NICHT“ kennt.
Nach einem Gespräch mit mir und Ihrem Vierbeiner, ist Ihnen bewusster, wie Sie Wünsche besser formulieren. Es kommt weniger zu Missverständnissen und Ihre Beziehung wird somit gefestigt.
Tiergefährten untereinander
Manchmal verstehen sich unsere Tiere nicht so gut. Das kann an unterschiedlichen Einstellungen, Erfahrungen, Vorstellungen etc. liegen. Da ist es hilfreich eine Art Mediation zu machen, sich eine dritte „Person“ als Schlichter zu Hilfe zu nehmen. Die Standpunkte werden besprochen und das Verhalten kann angepasst werden.
Oder Sie möchten noch ein weiteres Haustier in Ihren Lebensbund aufnehmen. Frage Sie Ihren Tierfreund, was er davon hält und wann der passende Zeitpunkt wäre.
Gesundheit fördern
Viele Tiere erzählen mir oder lassen mich erspüren, wo es zwickt. Manchmal können sie sogar erklären, wie es dazu kam. Sie sind teilweise in der Lage zu bestimmen, welche Vorgehensweise oder Medikamente für sie gerade sinnvoll sind. Selbstverständlich ersetzt eine telepathische Gesundheitserfassung keine ärztliche Konsultation.
Sterbebegleitung
Sie stehen vor der schwierigen Entscheidung, wann und wie darf mein Tierfreund gehen? Hat er Schmerzen? … Viele Tiere können sehr klar sagen, ob sie noch weiter leben wollen, wie lange und wie sie von uns gehen möchten. Sie sind in der Lage Rituale und Wünsche zu äußern, wie es ihnen leichter fällt über die Regenbogenbrücke zu gehen.
Das verleiht Ihnen Sicherheit und Sie stehen Ihrem Tiergefährten aktiv bei.
Gerne begleite ich Sie und Ihren Tierfreund in dieser tief berührenden Zeit bis zum Übergang und sehe nach, dass Ihr Tier gut angekommen ist. Bei dringenden Fällen melde Sie sich auch am Wochenende – wann es für Sie wichtig ist – ich bin da.